So geht Solar

Die Sonne ist, neben Wasser und Wind, einer der drei „Hauptlieferanten“ für die nachhaltige Energieerzeugung.

Die Sonne stellt keine Rechnung, ist unendlich nutzbar – also nutzen wir ihre Kraft!

Und Sie haben noch den Vorteil, dass Ihr Dach dann entweder

-> Geld verdient (Verkauf des erzeugten Stroms)

oder Sie

-> Geld sparen (da Ihr selbst erzeugter Strom in der Regel billiger ist als der vom Stromversorger).

Eine Solaranlage passt auf eigentlich fast jedes Dach.

Je nach Dachausrichtung und Dachneigung kann es dabei zu mehr oder weniger „Ernte Sonnenstrom“ kommen. Wichtig ist, dass es unverschattet ist, also nicht im Totalschatten von Bäumen oder anderen Gebäuden liegt.

Sie sollten sich angesprochen fühlen, wenn Sie

  • ein Produktionsgewerbe, Spedition, Rechenzentrum, landwirtschafliches Anwesen, Supermarkt oder ein Seniorenzentrum haben
  • im Idealfall mit großem Dach
  • und das Grundstück in Ihrem Eigentum ist (in Ausnahmefällen auch nur Mieter).

Ihre Vorteile, wenn Sie sich für eine Solaranlage auf dem Dach entscheiden:

Wenn das Dach in einem guten Zustand ist, verdient das Dach Geld für Sie – je nach Dachausrichtung bis zu 20 Euro pro m² als Vorauszahlung für 25 Jahre. Oder – falls das Dach sowieso sanierungsbedürftig ist (z. B. wegen Asbest) beteiligen wir uns mit einem Betrag an der Sanierung. Je nachdem wie aufwendig die Sanierung ist, spart sich der Dacheigentümer schon einmal 60 bis 80 % der Investition. Wird z.B. bei einem Kuhstall das Dach durch ein neues Trapezblech ausgetauscht, sind schon einmal rund 80 % der anfallenden Kosten gedeckt. Und so ein Austausch kommt sicher irgendwann, manchmal früher, manchmal später.

Oft sind auch asbesthaltige Dächer noch im Bestand. Hier gibt es ein behördliches Verzeichnis; falls Ihr Dach aufgeführt ist, werden Sie vermutlich in der Zukunft aufgefordert werden, das Asbestdach auszutauschen. An den Kosten des Austauschs beteiligt sich dann FENZ.

Der auf dem Dach produzierte umweltfreundliche Strom ist in der Regel günstiger als der vom Energieversorger gelieferte.

Mit dieser Solaranlage ist man wieder einen Schritt weiter zur Unabhängigkeit von großen Energiekonzernen und willkürlichen Preiserhöhungen.

Durch die PV-Anlage wird das Dach geschützt. Sie nimmt im Sommer viel von der direkten Sonneneinstrahlung und Erwärmung des Gebäudes ab, und dient somit als zusätzlicher Puffer, quasi als Isolationsschicht.

Im Hochsommer, wenn normalerweise die Klimaanlagen auf Hochtouren laufen, produzieren auch die PV-Module am meisten. Das bedeutet eine klassische Win-Win-Situation für alle Beteiligten, da dann am meisten Strom benötigt und auf der anderen Seite produziert wird.

Falls Sie eine Firma bzw. ein Gewerbe haben, so können Sie damit werben, dass Sie nachhaltig eigenen sauberen Strom produzieren.

Wie kann eine Zusammenarbeit erfolgen?

Sie investieren selbst in eine Photovoltaikanlage, werden Stromunternehmer und erzeugen Ihre eigene Energie. Hierzu berate ich Sie ausführlich – bezüglich Dachprüfung, Auswahl der Module, Steuervergünstigungen, Einspeisevergütung etc. Hierfür steht Ihnen mein ganzes Wissen aus über 20 Jahren Erfahrung in der Betriebsführung und Finanzierung von Öko-Kraftwerken zur Verfügung.
Sie profitieren Sie als Stromunternehmer durch den günstig erzeugten Eigenstrom. Und zusätzlich durch den Verkauf der Überkapazitäten ins öffentliche Stromnetz. Und zusätzlich kann es steuerliche Vorteile bedeuten: Sie können durch Investitionsrückstellungen die Steuerlast in die Zukunft verlagern. Und Sie können durch die Investition in die PV-Anlage auch Sonderabschreibungen nutzen.

Sie vermieten Ihre Dachflächen. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, bekommen Sie dafür, je nach Zustand Ihres Daches

  • entweder einen hohen Fixbetrag pro Quadratmeter,
  • oder bis zu 80 % Beteiligung an den Sanierungskosten,
  • oder einen Beitrag zum Austausch eines Asbestdaches.

Sie profitieren Sie als Dach-Vermieter durch die Mieteinnahmen. Und können sich ohne zusätzliche Arbeit und Verantwortung weiterhin voll auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. Zudem können Sie einen Teil des günstig erzeugten Stroms fürs eigene Gebäude nutzen.

Wie ist man als Dacheigentümer abgesichert?
Egal, ob Sie das Dach an FENZ verpachtet haben, oder selbst investieren – es wird eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen, die Schäden am gemieteten Objekt abdecken, wenn die PV-Anlage der Verursacher ist.
Die PV-Anlage selbst wird mittels einer eigenen Versicherung abgesichert. Die Modulhersteller bieten bis zu 10 Jahre Garantie auf das Produkt und bis zu 25 Jahre auf die Leistung (= 80 %).

Denn die PV-Module haben mittlerweile eine so hohe technische Qualität, dass pro Jahr mit nur noch 0,25 % bis  0,5 % pro Jahr an Degradation (Leistungsabfall) gerechnet werden muss.